Nr. 115/2023

7,7 7,4 6,8 8,3 8,1 8,0 8,0 8,6 6,8 8,3 7,6 Arbeitszeiten Berufliche Perspektiven für Wissenschaftler*innen Dual-Career-Angebote Forschungsförderung (Finanzierungs­ möglichkeiten für Forschungsprojekte) Infrastruktur und Ausstattung Internationale Ausrichtung/ Internationalität Betreuungsangebote für Kinder Position Deutschlands im Hinblick auf die Themen Klima- und Ressourcenschutz Nachwuchsförderung Qualität der Forschung Qualität der Lehre an der Universität /Hochschule Wie bewerten Sie Deutschland als Forschungsstandort im Vergleich zu Ihrem Heimatland? (0 = im Vergleich sehr negativ, 10 = im Vergleich sehr positiv) 0 10 2,8 2,8 3,2 1,2 0,8 2,7 4,2 3,8 -1,3 bürokratisch unbürokratisch demokratisch fortschrittlich gastfreundlich geschlechter- gleichberechtigt humorvoll offen tolerant wissenschafts- freundlich undemokratisch rückschrittlich ungastlich geschlechter- diskriminierend humorlos zurückhaltend intolerant wissenschafts- feindlich Welche Assoziationen haben Sie zu Deutschland? (-5 = negativ, +5 = positiv) -5 +5 HINTERGRUND Bei der Online-Befragung am Ende ihres im Durch- schnitt eineinhalb Jahre dauernden Forschungsauf- enthalts bewerten die Geförderten der Stiftung unterschiedliche Aspekte auf vorgegebenen Skalen und haben die Möglichkeit, freie Kommentare abzu- geben. Alle Antworten wurden anonymisiert ausge- wertet, die Kommentare mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse. Mehr als 94 Prozent der Geförderten nahmen an der Befragung teil. Die Ergebnisse spie- geln damit ein umfassendes und repräsentatives Bild, welches sich die Stipendiat*innen der Stiftung von Deutschland machen. Coming from USA, the level of bureau- cracy was unex- pectedly high. While Humboldt Foun- dation staff made things easy, other interactions (includ- ing international office, local city reg- istration require- ments and VISA for my family) were often very stressful. USA, m The main bottle- necks during the stay in Germany were associated with adjusting to the culture, language and procedures. But these small issues were sorted near to the end of the fellowship owing to the language fellow- ship support from the Foundation. After a few months of stay, it was also easy to acclimatise to the culture and procedural systems. Indien, m

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